Kategorie: Fortbildung

Fortbildungen

Potenzial entfalten durch Erfahrung 2025

Potenzial entfalten durch Erfahrung 2025

Fast alle Verfahren nehmen körpertherapeutische und erfahrungsorientierte Elemente in ihre Arbeit mit auf. Nicht nur weil die Therapie lebendiger und befriedigender wird, sondern auch weil die Studienlage der Wirkfaktoren auf bessere Ergebnisse hindeutet. Ein besseres Körperbewusstsein wirkt sich auf therapeutischer Seite auch positiv auf die Intuition und die eigene Psychohygiene aus. Der Kurs vermittelt auf dem theoretischen Hintergrund von psychodynamischer, systemischer und körperbezogener Psychotherapie zentrale und bewährte theoretische Konzepte, besonders aber auch deren praktische Umsetzung im klinischen und beraterischen Alltag durch gezielte, erfahrungsorientierte Interventionen.

Termine:

Modul 1: 16.05. – 18.05.2025
Modul 2: 19.09. – 21.09.2025
Modul 3: 14.11. – 16.11.2025

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Menschliche Grundbedürfnisse und ihre Versorgung mit Martin Schulmeister und Diana Drexler

Menschliche Grundbedürfnisse und ihre Versorgung mit Martin Schulmeister und Diana Drexler

Unter besonderer Berücksichtigung der Aufstellungsarbeit

In der Aufstellungsarbeit werden menschliche Grundbedürfnisse (z. B. Zugehörigkeit, Autonomie, Anerkennung) und deren fehlende Versorgung in der Lebens- und Familiengeschichte besonders deutlich.

Das Erspüren verletzter Grundbedürfnisse und der therapeutische Umgang damit ist für Beratung, Therapie und Aufstellungsarbeit ein zentrales Element. Die nachholende Versorgung dieser Bedürfnisse ist wesentlicher Bestandteil der Prozessarbeit (nicht nur bei Aufstellungen) und geschieht zum Beispiel mit Hilfe von so genannten kurativen Sätzen, aber auch durch das Angebot konkreter Handlungen (performative Sonden) im Aufstellungsgeschehen.

Termin:


21.-23.03.2025

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Spirituell-therapeutische Vergebungsarbeit

Spirituell-therapeutische Vergebungsarbeit

Verletzungen auf der Bindungs- und Beziehungsebene tendieren dazu, sich auf alle Bereiche unseres Daseins auszuwirken. Dabei kann es sich um die Beziehungen zu unseren Eltern, Geschwistern und zu Freunden handeln, oft aber auch um (ehemalige) Herzensbindungen und Kränkungen im beruflichen Kontext. Was wir nicht verarbeiten und vergeben können, tragen wir in die nächsten Beziehungen und in unsere Gesundheit hinein.

Kursbeginn:
Kursende:

26.02.2026 um 10:00 Uhr
28.02.2026 um 14:00 Uhr

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Gruppen leiten

Gruppen leiten

mit Martin Schulmeister

Diese zweiteilige Fortbildung spricht Therapeut*innen und Berater*innen an, die Gruppen leiten oder dies in der Zukunft vorhaben und die an einem tiefenpsychologisch – systemisch und körperorientierten Konzept interessiert sind.

Unter den Themenbereichen „Bewusstseinszentrierung“, „Führungsqualitäten“ und „Verbundenheit schaffen“ werden theoretische Aspekte erläutert, Methoden erprobt und geübt, spielerisches Herangehen und Selbsterfahrung werden gefördert.

Termine:

16.-18.04.2026
01.-03.10.2026

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Die therapeutische Arbeit mit dem Selbstwertgefühl

Therapeutische/beraterische Arbeit mit dem Selbstwertgefühl

Dieses Seminar wendet sich an Personen, die sich im Bereich Therapie, Beratung, Coaching und Mitarbeiterführung mit der Selbstwertthematik befassen und/oder Interesse an dieser Thematik im Sinne von Selbsterkundung haben.

Erfolg und Misserfolg, Bindungen und Trennungen, die Wechselfälle des Lebens beeinflussen unser Selbstwertgefühl. Dabei können wir in Krisen in eine starke Verunsicherung geraten. Deshalb muss unser Selbstwert wie ein Regulationssystem immer wieder neu justiert werden.

Kursbeginn:
Kursende:

19.11.2026 15:00 Uhr
21.11.2026 13:00 Uhr

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Körperlesen

Körperlesen

Unser Körper managt auf kreative und oft unbewusste Weise unverarbeitete, aber bedeutende emotionale Erfahrungen. Deshalb ist die Wahrnehmung und Integration von non-verbalen Signalen in ein therapeutisches oder beratendes Gespräch meistens sehr fruchtbar. Dabei geht es um ein körperbezogenes Ansprechen von ausgeblendeten, inneren Anteilen bei einem aktuellen Anliegen. Aber auch um das Wahrnehmen des Körperausdrucks und damit der tieferen Sicht, die ein Mensch auf das Leben, sich selbst und die anderen hat.

Grundsätzlich kann man beim Lesen des Körperausdrucks einen konzeptuellen und einen intuitiven Ansatz unterscheiden. Beide ergänzen sich gut und sind Thema des Seminares.

Termin:

25. – 27. Januar 2024
Donnerstag 14:00 – Samstag 14:00

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Psychosoziale Grundbedürfnisse

(Mein) Leben zwischen Erfüllung und Entbehrung psychosozialer Grundbedürfnisse

Psychosoziale Grundbedürfnisse – nach Nähe, emotionaler Offenheit, Bindung, Autonomie, Anerkennung, Selbstwert, Identität, Lust, Sinn und Spiritualität – haben sich als dauernd wirksame Motivationen über das ganze Leben herausgestellt. Symptome psychischer Not oder Erkrankung lassen sich mit dem Grad der Erfüllung dieser Bedürfnisse oder des Mangels in Verbindung bringen. Eigentlich hat jede/r von uns um mindestens eines der Grundbedürfnisse herum entbehrungsreiche oder traumatische Erfahrungen gemacht. Dies führt zu mancherlei Ängsten, Abwehrhaltungen, Vermeidungsstrategien und Konsequenzen in der Beziehungs- und Lebensgestaltung.

Termin: 01.-03. März 2023

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Leitungskompetenz durch Intuition

Leitungskompetenz durch Intuition

Menschen in sozialen und/oder leitenden Funktionen verfügen meistens schon über eine gute Intuition. In diesem Seminar geht es darum, diese zu erweitern und zu vertiefen. Dabei werden körperbezogene, tiefenpsychologische und systemische Ansätze berücksichtigt (Methoden: Imaginales Sehen, Körperlesen, Zukunftsprojektion, Landkarte der Intuition)

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Körperbezogene Psychotherapie auf den Punkt (2018/19)

Körperbezogene Psychotherapie auf den Punkt (2018/19)

Eine gute Wahrnehmungsfähigkeit (Selbst- und Fremdwahrnehmung) gehört in der psychodynamischen Psychotherapie zu den sogenannten Strukturqualitäten, die durch achtsamkeitsbasiertes Vorgehen gefördert werden. In der begleitenden Rolle ist es von Bedeutung, nicht nur zentrale Themen in dem, was ein Klient sagt, erkennen zu können, sondern auch non-verbale Signale lesen und prozessbezogen aufgreifen zu können. Das ist eine Form der Intuition, die wir im ersten Teil dieser Seminarreihe unter Berücksichtigung systemischer, tiefenpsychologischer und körperbezogener Aspekte besonders fördern und festigen wollen. (Methoden: Achtsamkeit einführen, Körperlesen, imaginale Wahrnehmung, Identifikation in der Gegenübertragung, Somatische Resonanz, Landkarte der Intuition).

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Körperbezogene Psychotherapie auf dem Punkt (2020/2021)

Körperbezogene Psychotherapie auf dem Punkt (2020/21)

Die psychosozialen Grundbedürfnisse – nach Nähe, emotionaler Offenheit, Bindung, Autonomie, Anerkennung, Selbstwert, Identität, nach Wohlbehagen, Lust, Sinn, Spiritualität – haben sich als dauernd wirksame Motivationen über das ganze Leben hinweg herausgestellt. Symptome psychischer Erkrankung lassen sich direkt mit dem Grad der Erfüllung dieser Bedürfnisse oder des Mangels in Verbindung bringen. Eigentlich hat aber jeder von uns um mindestens eines der Grundbedürfnisse herum entbehrungsreiche oder traumatische Erfahrungen erlebt. Dies führt zu mancherlei Ängsten, zu Abwehrhaltungen, Vermeidungsstrategien und Konsequenzen in der Beziehungs- und Lebensgestaltung. Die aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zeigen die hohe therapeutische Wirksamkeit der erlebnisaktiven Bewusstwerdung des jeweiligen inneren Konflikts in der Verbindung mit neuen, guten Erfahrungen im Bereich der Grundbedürfnisse.

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